Money toad, a sculpture by Oleg Pinchuk in Kiev

Money / Mono / Geld

Nenio estas tiel bona kun mono, kiel ĝi estas sen mono malbona…
Nichts ist so gut mit Geld, wie es ohne Geld schlecht ist…

Alternativen:

Schweiz:

Virtuelle Zukunft:

Desaster:

Handfeste Materialien:

Geschichte zum Angucken:


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Die freie Marktwirtschaft dient uns allen. Besonders den etwas Größeren von uns.

Apropos Geld: Wie viel von dem Zeug gibt es eigentlich auf der Welt? „The Money Project“ weiß es. Das meiste sind Derivate & Schulden:

Courtesy of: The Money Project

N.B.: „Ist einmal das Geldregal relativiert (…), ist der Zugang zu Geldberufen dereguliert, sind Risiken zu finanzieren, die sonst niemand abdecken würde, so beginnt die Geldschwemme. Und zwar mit einer Dynamik, die kein anderes Phänomen, nicht einmal epidemische Vermehrungen, Heuschreckenplagen oder biotopische Katastrophen aufweisen. Denn jede zusätzliche Befreiung multipliziert die schon vorhandene Geldmasse, indem weitere Fesseln gelockert werden. Hier haben wir denn auch das Urphänomen der Beschleunigung. Jede Befreiung provoziert weitere Befreiungen, und jedes neue durch Befreiung entstandene  Geldangebot produziert weitere Angebote, weitere Derivate, weitere Spekulationen und alles potenziert sich bis ins Unendliche.“ (aus: Aldo Haesler: Das letzte Tabu. Ruchlose Gedanken aus der Intimsphäre des Geldes, Frauenfeld 2011)


Foto: This toad in Kiev, Ukraine, is swallowing coins. And will spit them, if you’re lucky. (Sculpture by Oleg Pinchuk). Bufo en Kievo, Ukrajnujo, kiu glutas monerojn. Kaj elsputas ilin, se vi havas feliĉon. Diese Kröte in Kiew, Ukraine, schluckt Münzen. Und spuckt sie wieder aus, wenn du Glück hast.

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Texts of timeless beauty. Or at least some historical interest.